Atlantic-Steam-Boat-Company-Providence-1837-share-in-the-capital-stock-190103

Atlantic Steam-Boat Company, historische Aktie von 1837. Die Reederei betrieb den Dampfer "J. W. Richmond" unter dem Kommando von Kapitän W. H. Townsend zwischen Providence und New York. Das Schiff mit einer Wasserverdrängung von 520 Tonnen, genannt nach dem Besitzer John W. Richmond, einem ehemaligen Schiffsagenten von "Commodore" Cornelius Vanderbilt. Legendär waren die Rennen zwischen "J. W. Richmond" und "Lexington" im Frühling 1838. Die "Lexington" war ein 1835 gebauter Seitenraddampfer. Betreiber des Schiffs war Cornelius Vanderbilt. Von 1835 bis 1840 war die Lexington das schnellste Verkehrsmittel zwischen New York und Boston. Nachdem die "Lexington" das Rennen gegen "J. W. Richmond" verlor, verkaufte Vanderbilt im Dezember 1838 für ca. 60.000 US-Dollar an die New Jersey Steamship Navigation and Transportation Company. Bei einer Brandkatastrophe von 1840 sank die Lexington, wobei 139 der 143 Menschen an Bord ums Leben kamen.

Atlantic Steam-Boat Company, historische Aktie von 1837. Die Reederei betrieb den Dampfer „J. W. Richmond“ unter dem Kommando von Kapitän W. H. Townsend zwischen Providence und New York. Das Schiff mit einer Wasserverdrängung von 520 Tonnen, genannt nach dem Besitzer John W. Richmond, einem ehemaligen Schiffsagenten von „Commodore“ Cornelius Vanderbilt. Legendär waren die Rennen zwischen „J. W. Richmond“ und „Lexington“ im Frühling 1838. Die „Lexington“ war ein 1835 gebauter Seitenraddampfer. Betreiber des Schiffs war Cornelius Vanderbilt. Von 1835 bis 1840 war die Lexington das schnellste Verkehrsmittel zwischen New York und Boston. Nachdem die „Lexington“ das Rennen gegen „J. W. Richmond“ verlor, verkaufte Vanderbilt im Dezember 1838 für ca. 60.000 US-Dollar an die New Jersey Steamship Navigation and Transportation Company. Bei einer Brandkatastrophe von 1840 sank die Lexington, wobei 139 der 143 Menschen an Bord ums Leben kamen.

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